Interkulturelles Zentrum g.e.V. (aus der Satzung)
1. ... Erforschung und Darstellung der Ursachen und Wirkungen der Migration auf die hier lebenden Menschen.
3. Förderung der konstruktiven Zusammenarbeit und Verständigung zwischen EinwohnerInnen in Schwerin und Mecklenburg-Vorpommern, ... unterschiedlicher Herkunft, einschließlich der Förderung der Begegnungen zwischen Deutschen und MigrantInnen in Deutschland.
4. Förderung bürgerlicher Aktionen, die das friedliche Zusammenleben von
zugewanderter und angestammter Bevölkerung in Schwerin in vorbildlicher Weise unterstützen.
5. Förderung des Problembewusstseins für die politische, soziale, ökonomische und kulturelle Lage in den Herkunftsländern von Migrantlnnen nach Deutschland
durch entwicklungspolitische Bildungsarbeit.
7. Förderung von sportlichen Aktivitäten und Tätigkeiten des Vereins sowie anderer Einrichtungen, soweit diese Tätigkeiten oder Einrichtungen dazu bestimmt und geeignet sind, auch der Integration oder der Völkerverständigung
zu dienen.
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Unsere Mitglieder können in
arabisch,
deutsch,
englisch,
französisch,
russisch
bei vielen Alltagsproblemen helfen.
Mittelfristig suchen wir ein eigenständiges Gebäude mit Räumen für Beratung und Begegnung.
Schwerin ist die einzige deutsche Landeshauptstadt ohne einen Migrationsbeirat - jeder neunte Bewohner ist Immigrant.
Die am 29.Januar 2024 beschlossene Aufwertung des Intergrationsbeirates kann nur ein erster Schritt sein.
Sprache, Sprache, Sprache!
Yoga. Handarbeiten, Computer ???
Jolkafest und Weihnachten, Chanukka, Zuckerfest, Heiratsbräuche,
Musik und Tänze begleiten uns, Gäste sind willkommen,
typische Kleidung, typische Musikinstrumente kann nicht jeder mitnehmen.
Sind internationale Gericht - nicht nur mit Hackfleisch, das es überall gibt, nicht eine spannende Sache?
Fußball spielt man überall auf der Welt, für Schach findet sich immer ein Platz,
Gorodki ist schnell erklärt.
Wer das Heim verlassen hat, bezieht eine Wohnung, sucht einen Job, hat Nachbarn - und ein Wohngebiet mit Läden, Haltestellen, Imbiss, Kita, Radwegen, Restaurant, Schule - überall darf es doch auch ordentlich aussehen?
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